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Ausgewählte Projekte.

Der Lungauer Käsekünstler

„In der Ruhe liegt die Kraft“, sagt Naynar und öffnet die Tür zu seiner kleinen, feinen Käserei auf 1.260 m Seehöhe. Dort rührt er seit zwei Stunden im kupfernen 200-Liter-Käsekessel – was für ihn auch eine „kontemplative Arbeit“ ist. Gewissenhaft und konzentriert setzt er einen Schritt nach dem anderen: Der naturreinen Milch gibt er natürliches Lab und Käsekulturen hinzu und erhitzt die Flüssigkeit auf eine bestimmte Temperatur. Im Kessel ist gerade ein würziger Bergkäse im Entstehen und hat jede Menge Zeit, sich zu entfalten. 

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Der Königinnenzüchter im Pinzgau

Das ganze Leben Peter Unterbergers dreht sich um den Honig und dessen fleißigen Produzenten. Bei ihm zuhause in Saalfelden hat der Imkermeister ein Bienenreich aufgebaut. Schon die Großeltern und der Vater waren leidenschaftliche Imker. Unterberger ist, wie früher auch der Vater, Berufsimker. In dieser Sparte können heute nur mehr wenige wirtschaftlich überleben. Der Pinzgauer aber hat ein Nischenprodukt gefunden: die Züchtung von Königinnen.

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Mei Muich

Wer erinnert sich noch an den Milchmann, der täglich frische Milch an die Haustüre brachte? Die Bauernfamilien Perwein und Mayrhofer lassen diese Tradition wieder aufleben. Sie gründeten im Pinzgauer Ort Leogang den Milchlieferservice „Mei Muich“. Schauplatz „Gerstboden“ im Leoganger Ortsteil Otting: Bernhard Perwein, Sohn der Zieferbauern Maria und Rupert Perwein, eilt am Hof geschäftig hin und her während er ein Lieferauto mit frischen Milchprodukten bestückt. Die bringt jetzt seine Ausfahrerin an private Haushalte – und wir waren mit dabei.

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Salzabbau im rosa See

Der Lac Rose in Senegal

Viel Kraft brauchen die Salzarbeiter am Lac Rose. Denn tagein, tagaus hieven sie das Salz mit Körben vom Seeboden empor. Dieser Salzsee liegt rund 35 km nordöstlich von Dakar. Wegen seiner durch Bakterien verursachten rosaroten Färbung hat er den Namen Lac Rose erhalten. Per Hand muss das Salz, „das „Weiße Gold“, geerntet werden. Dabei stehen die Männer im Wasser und Gesundheit. Von den Booten schaufeln sie das Salz in Plastikzuber um, welche anschließend von Frauen aus den umliegenden Dörfern an Land getragen werden. Der nur durch eine Düne vom Meer getrennte Lac Rose war übrigens früher das Endziel der Rallye Dakar gewesen. 

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Urtümliches Indien

Geheimtipp: Der Norden von Gujarat

Gujarat ist der westlichste Bundesstaat Indiens und das Reiseziel für jene, die fernab vom Massentourismus das ursprüngliche Indien erleben wollen.  Mit der Kamera durfte ich eintauchen in diese Welt der großen Unterschiede; in diese faszinierende Natur; in das harte Leben der Bauern und das Kunsthandwerk von wahren Könnern; in das Meer von Fahrzeugen auf den Straßen.

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Spirituelles Indien

Varanasi

Varanasi ist das ultimative Ziel für Suchende nach Spiritualität, Kultur und religiösen Ritualen. Denn die Liste der heiligen Orte in Varanasi, die als spirituelle Hauptstadt Indiens gilt, ist lang. Im hinduistischen Glauben wird angenommen, dass jeder der in Varansasi stirbt und bestattet wird, dem endlosen Kreislauf der Wiedergeburt entkommt.

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Unken weil's schmeckt

Ein starkes Quintett sorgt für den regionalen Hochgenuss. Unken weil’s schmeckt“: Das ist der Vereins-Slogan von fünf Pinzgauer Landwirten, die sich in Unken zur Vermarktung ihrer regionalen Produkte zusammengetan haben. Mit eingebunden sind die Besitzer des Ennsmanngutes, des Köstlerhofes, des Lutzgutes, des Perchthofes sowie des Reitbauerngutes. Gemeinsam vermarkten sie Fleisch, Fisch, Käse, Milchspezialitäten, Nudeln und vieles mehr. All diese Produkte produzieren die Bauern ausschließlich selbst. Kunden des Vereins, der im unteren Saalachtal bereits große Beliebtheit genießt, sind die Gastronomie, die Hotellerie sowie private Haushalte. 

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Das Pinzga Kas Mobil 

Käsemeister Wolfgang Dankl macht Käse direkt beim Bauern am Hof. Seit Juni 2017 ist Käsemeister Wolfgang Dankl mit seiner ersten mobilen Käsestation Salzburgs unterwegs. Das rollende Käsemobil macht direkt bei den Landwirten Station. Diese stellen nur Wasser und Strom bereit und natürlich die am Hof produzierte Milch. Dann legt der Pinzgauer los.

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Leben im Lepradorf

Lepradorf? Gibt es das überhaupt noch im 21. Jahrhundert? Ja, dieses Dorf mit dem Namen M'Balling befindet sich 84 km entfernt von der Hauptstadt Dakar, der Hauptstadt Senegals. Hier versuchen gesunde und kranke Menschen gemeinsam einem grausamen Schicksal zu trotzen. Der bekannte Fotograf Joachim Bergauer verbrachte mehrere Monate im Dorf, um mit seiner Kamera Augenblicke und Bilder festzuhalten, die mehr sagen als tausend Worte.

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Das größte Fest der Welt Kumbh Mela im indischen Prayagraj

Es ist die Macht des Glaubens, die Berge versetzen kann und Strapazen erträglich macht. Mit diesem Gedanken pilgern Millionen von Menschen aus der ganzen Welt auf das Kumbh Mela. Denn das Bad im Ganges verspricht „Ein ewiges Leben ohne Sünden und Ängste“ in einem Land, das von Armut gezeichnet ist. Um sich vom Teufelskreis der Wiedergeburt zu befreien und in das himmlische Reich aufzusteigen, nahmen erwartet 120 Millionen Menschen weite Wege auf sich.

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Endstation Mülldeponie

Die Müllarbeiter von Mbeubeuss

Sie leben, schuften, sterben in einer der größten Deponien der Welt. Auf einer Fläche von 170 Hektar Größe - so groß wie rund 340 Fußballfelder - versinken die Müllarbeiter von Mbeubeuss im Dreck; schnaufen Staub, Abgase, Rauch ein. 27km entfernt von der senegalesischen Hauptstadt Dakar taucht man ein in eine andere Welt!

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